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222

[144]

Gut

(Inhalte der Unvoll-

reinen Aus- kommener

gliederungs- Anfangs-

ordnung als zustand

Ziel

Heilsgut

Tugend-

grund

Tugend

1

Erlangter

Zustand

Pflicht der

Voll-

endung

2

Religion

Kultus

Frömmig-

Heiligkeit

und Philo-

(Gebet,

keit

Sophie

Sakra-

(Beflis-

(Gott; das

ment,

senheit

Metaphy-

Sammlung)

in Übung

sische)

Hin-

des heili-

gebung gen Sinnes)

Wissen- Unwis-

Er-

(Lie-

Verstandes-

Weisheit

schaft sen-

ziehung be)

stärke und Das Ge-

(Wahrheit) heit

(Lehre,

und

Wahrheits- sollte,

Lehrplan,

Mitte- sinn (Be-

Verbind-

Übung,

wendig- flissen-

liche

Sammlung)

keit

heit im der Tu-

(objek- Lernen und genden

Kunst Unge-

Kunst-

tive

Forschen)

Schön-

(Schönheit) staltet-

erziehung Gerech- Gestal-

geistigkeit

heit

(vorhan-

tigkeit) tungskraft

(Vollende-

dener

(Beflissen-

ter künst-

Kunst-

heit im

lerischer

schatz,

Kunstschaf-

Sinn

3

)

Übung,

fen und

Sammlung) .

-genießen) .

Abgeleitete

Erscheinungen

des Geist-

ursprünglichen

und des Handelns

In jeder Abteilung sind alle angeführten Elemente

in Verbindung miteinander gültig.

/

1

(a) als Fähigkeit, (b) in der Ausübung, als Haltung (

έξις

)-

Außer den hier

angeführten arteigenen Tugenden noch die a l l g e m e i n e n T u g e n d e n .

Siehe darüber unten S. 231 ff.

2

Das heißt der verhältnismäßigen Vollkommenheit oder Erfülltheit mit

dem Gute.

3

Schaffend oder genießend.