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mehr oder weniger von jedem Menschen. Es deutet auf unaus-

geglichene Gegensätze im Eigenleben der Teil-Ichheiten, im Charak-

ter, hin, auf nichtharmonische Seiten der Gesamt-Ichheit.

Je harmonischer die Gesamt-Ichheit, umso durchgängigere Ein-

heit und fruchtbare Gegenseitigkeit der inneren Stufen in der

Rückverbindung.

Die Rückverbundenheit des subjektiven Geistes im Höheren, in

der Gemeinschaft sowie die Eingebung leiten uns zuletzt auf das

Verhältnis des subjektiven Geistes zum objektiven und dann zum

absoluten Geiste hin, auf den Begriff des Uberpersönlichen.

/

D.

S u b j e k t i v e r u n d a b s o l u t e r G e i s t .

P e r s ö n l i c h k e i t u n d U b e r p e r s ö n l i c h k e i t

d e s a b s o l u t e n G e i s t e s

Die Rückverbundenheit weist auf Befaßtheit des Ich in einem

Allgemeinen, Höheren. Dieses Höhere ist für den subjektiven

Geist der unoffenbare Geistesgrund. Denn d u r c h i h n h i n -

d u r c h wirkt die nächsthöhere Stufe, der Gemeinschaftsgeist und

Menschheitsgeist (mit der Ideenwelt), zuletzt diejenige Stufe, welche

selbst keine höhere Befaßtheit mehr kennen kann, der absolute

Geist.

Hier ergibt sich die Frage nach der Persönlichkeit oder Un-

persönlichkeit des absoluten Geistes: Weist die Rückverbundenheit

im unoffenbaren Geistesgrunde auf ein unpersönliches oder per-

sönliches Absolutes hin?

In der Identitätsphilosophie Schellings und Hegels waren Be-

griffsbestandteile enthalten, welche dazu aufforderten, den Begriff

des absoluten Geistes als U n p e r s ö n l i c h - A l l g e m e i n e s

zu fassen. Demgemäß wäre dann der Begriff einer persönlichen

Gottheit philosophisch nicht zu begründen. Bekanntlich spielten

diese Fragen im Streite um den Unsterblichkeitsbegriff nach Hegels

Tode in den Schulen Hegels eine Rolle.

Wenn der absolute Geist bloße Indifferenz oder I d e n t i t ä t

von Natur und Geist wäre, im Sinne der Schelling-Hegelischen