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in das Nichts bewahrt, ihnen Halt und Haltung (έζις) verleiht.

Darum ist sie auch ein Zug des Ausgegliederten zu seinem

Ursprunge. Ohne diesen kann die Natur nicht gedacht werden.

Denn die Natur ist kein Uhrwerk, das der Schöpfer machte,

aufzöge und verließe, sondern sie bleibt mit dem Schöpfer in

innerer Verbindung. Wie das zu denken sei, darauf gibt uns

der Begriff der Rückverbundenheit die Antwort.

IV.

Ebenbildlichkeit fremder Ebene als Grundlage der

Vereigenschaftung des Sichverräumlichenden

Daß Rückverbundenheit in der Natur tatsächlich bestehe, das

allein verbürgt uns schon, daß Ganzheit in der anorganischen

Natur nicht völlig ausgestorben sei.

Wo Ganzheit ist, muß aber auch Ebenbildlichkeit sein. Wie

steht es damit? Den Schlüssel bietet uns auch hier die Räum-

lichkeit. Aus der Räumlichkeit der Naturdinge folgt, daß das

Wesen jener immateriellen Mächte, die sich in der Natur dar-

stellen, nur uneigentlich nachgebildet werden könne. Denn die

Selbstdarstellung verbleibt nicht in derselben, immateriellen

Ebene, sondern vollzieht sich auf einer anderen Ebene des Seins,

der Räumlichkeit.

Wir haben den Vollzug der Verräumlichung früher gründ-

lich betrachtet und gefunden, daß das Wesen der Naturmächte

sich erstens in einer Zeitgestalt ausspreche und zweitens diese

Zeitgestalt erst auf die ganz andersartige, fremde Seinsebene der

Räumlichkeit / übertragen, übersetzt werden müsse. Die Kategorie

der Ebenbildlichkeit ist daher im Bereiche der stofflich-räum-

lichen Natur nicht völlig verschwunden, aber es ist nur eine

übersetzte, transponierte, projizierte Ebenbildlichkeit, die hier

erreicht wird. Vom Überräumlichen (Immateriellen) durch die

Zeitgestalt hindurch ins Räumliche geht der Weg der Selbst-

darstellung der Natur. Darum nennen wir die Ebenbildlichkeit

der Natur nur eine vermittelte Ebenbildlichkeit oder auch eine

Ebenbildlichkeit fremder Ebene. Wir können sie auch als Eben-

bildlichkeit ferner Ordnung bezeichnen.

Der Übertritt von der Zeitgestalt in die Raumgestalt geschieht

durch bestimmte E i g e n s c h a f t e n , eben solche Eigen-

schaften, die sich verräumlichen (Licht, Wärme, usw.). Diese