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verschlossen ist, den inneren W e s e n s z u s a m m e n h a n g
d e r S e t z u n g e n o d e r d e n Z u s a m m e n h a n g i n -
n e r e r S e t z u n g s f o l g e . Aus dem Wesen der Sache nämlich
müssen gewisse Setzungsweisen, Teilinhalte der Natur ver-
ständlich werden, ohne daß darum allerdings schon ableitbare,
das heißt schon logisch-sinnvolle Leistungszusammenhänge ge-
geben wären, und gar solche, die ohne äußere Erfahrung möglich
wären.
B.
V e r s u c h e i n e s V e r s t ä n d n i s s e s d e r T e i l i n -
h a l t e d e r N a t u r a u s d e r A u s g l i e d e r u n g s -
o r d n u n g
Das Verständnis der Teilinhalte oder Eigenschaften aus der
Ausgliederungsordnung der Natur ist die höchste und schwie-
rigste Aufgabe, die einer Naturphilosophie gestellt werden kann.
Die platonisch-aristotelische Naturphilosophie suchte die Natur- /
eigenschaften teleologisch zu begreifen und abzuleiten (be-
sonders im „Timaios“), ebenso die scholastisch-aristotelische
Naturphilosophie; die Schelling-Hegelische Naturphilosophie
suchte dieses Ziel auf dialektischem Wege, und zwar durch Ab-
leitung aus dialektischen Gegensätzen, zu erreichen. Beide Ver-
suche sind in der Geschichte gescheitert.
Die ganzheitliche Naturphilosophie darf demgegenüber dessen
gewiß sein, wirksamere Begriffsmittel und Handhaben zur Lö-
sung dieser schwierigen Aufgabe zu besitzen. Sie wird sich aber
trotzdem weit mehr bescheiden müssen als ihre Vorgänger und
von Anbeginn auf eine Ableitung verzichten, dagegen auf ein
Begreifen der sinnvoll-gliedhaften Stellung der Natureigen-
schaften im Ganzen ihr Augenmerk richten. Ihre Begriffsmittel
liegen:
1.
in den ganzheitlichen Grundkategorien der „ A u s g l i e -
d e r u n g “ u n d „ R ü c k v e r b u n d e n h e i t “ überhaupt;
darunter
2.
insbesondere in der Kategorie der „ A u s g l i e d e r u n g s -
o r d n u n g “ mit ihrer grundlegenden Unterscheidung von
S t u f e n b a u und T e i 1 i n h a l t womit Dinge (nämlich
Stufen) einerseits und Eigenschaften (das heißt Teilinhalte)
andrerseits grundsätzlicher und klarer als früher gesondert
werden;