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k. G e n o s s e n s c h a f t s w e s e n : Ernst Grünfeld: Das Genossen-

schaftswesen, Halberstadt 1928.

l.

K a r t e l l e , G e w e r k v e r e i n e , O r g a n i s a t i o n e n : Kurt

Wiedenfeld: Kartelle und Konzerne, Berlin 1927; Fritz Kestner: Organi-

sationszwang, 2. Auflage, Berlin 1927. — Abschnitt Organisation (Ver-

anstaltung) in meinem Buch: Gesellschaftslehre, 3. Auflage, Leipzig 1930, Seite

419 ff.; Kühlemann: Geschichte der deutschen Arbeitervereine.

m. W o h n u n g s w e s e n : Ludwig Pohle: Die Wohnungsfrage, 2 Bände,

2. Auflage, Berlin und Leipzig 1920.

n. W e l t w i r t s c h a f t : Sartorius von Waltershausen: Weltwirtschaft

und Weltanschauung, Jena 1927; Umgestaltung der zwischenstaatlichen

Wirtschaft, Jena 1935

1

.

o. W i r t s c h a f t s f ü h r e r : Hermann Schöler: Helden der Arbeit, 4.

Auflage, 1925. — Richard Ehrenberg: Große Vermögen, Jena 1925.

p. S t a t i s t i s c h b e s c h r e i b e n d e W e r k e : Als statistisches

Nachschlagewerk: Statistisches Jahrbuch des deutschen Reiches; ferner: Bruno

Gleitze: Statistisches Lexikon, Tübingen 1935; Deutsche Wirtschaftskunde,

bearbeitet im Statistischen Reichsamt, 2. Auflage, Berlin 1933; Ernst

Wagemann: Konjunkturstatistisches Handbuch, Berlin 1935 ff.

2

.

2.

Finanzwissenschaft

Wilhelm Andreae: Leitfaden der Finanzwissenschaft, Jena 1938; Karl

Theodor Eheberg: Grundriß der Finanzwissenschaft, 7., neubearbeitete

Auflage, Leipzig 1936. — Zur Vertiefung: Wilhelm Gerloff und Fritz Neumark:

Handbuch der Finanzwissenschaft, 4 Bände, 2., völlig neubearbeitete Auflage,

Tübingen 1952—1965; Wilhelm Gerloff: Die öffentliche Finanzwirtschaft, 2.,

neubearbeitete Auflage, Frankfurt 1948—1950; Fritz Terhalle: Die

Finanzwirtschaft des Staates und der Gemeinden, Berlin 1948; Walter

Weddigen: Allgemeine Finanzwissenschaft, 3. Auflage, Leipzig 1949.

3. Verfahrenlehre

Sobald das theoretische Wissen eine gewisse Höhe erlangt hat, ist es Zeit,

an ein gründliches Studium der Verfahrenlehre heranzutreten. Ohne

Beherrschung der Verfahrenlehre ist an einen höheren und selbständigen

Standpunkt nicht zu denken. (Dies verkannt zu haben, war das schwerste

Verhängnis der geschichtlichen Schule, die tiefste Ursache des heutigen

Verfalls unserer Wissenschaft.) — Zur Einführung dient außer den

Ausführungen oben bei Adam Smith, David Ricardo, Adam Müller und Seite

189 ff. mein Vortrag: Die Krisis in der Volkswirtschaftslehre, München 1931;

eine planmäßige, aber schwierige Behandlung bieten meine Bücher:

Fundament der Volkswirtschaftslehre, 4. Auflage, Jena 1929; Kategorienlehre

(= Ergänzungsbände zur Sammlung Herdflamme, Band 1), 2. Auflage, Jena

1939; Ganzheitliche Logik, Eine Grundlegung, aus dem Nachlaß

herausgegeben von Walter Heinrich (= Stifterbibliothek, Band 95 a—f),

Salzburg-Klosterneuburg 1958. — Ferner: Kon-

1

Siehe auch oben S. 246.

2

Siehe auch unten S. 259 und S.

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