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n e r e n W e r t e n t f a l t u n g im Verrichtungsbaue/der Wirt-

schaft zurückgelegt, den Weg von der Gleichwichtigkeit zur Bildung

verschiedener Wertgrößen. Es gilt:

1. Jede Leistung erhält nach Gleichwichtigkeit den gleichen

Grundanteil. Würde nach Gleichwichtigkeit jede Leistung den

Grundanteil „1“ erhalten (welche Zahl nur sinnbildlich zu fassen

ist, da die Leistungsgröße nicht unmittelbar zahlenmäßig auszu-

drücken ist), so ergäbe sich, wenn wir vom Stufenbau zunächst ab-

sehen, für die Leistungen der verschiedenen Teilinhalte folgendes

Bild:

Kapital höherer Ordnung...............................................................1

Vorreife

...................................................................................1

Marktreife des Geldes (Kreditgeschäft) ......................................1

Marktreife der Ware (Handel) .................................................. 1

Übrige Hervorbringungsreife (Werkreife im engeren Sinne) 1

5 gleiche Grund-

anteile

Der Übersichtlichkeit halber ist dieses Bild sehr vereinfacht.

Von der inneren Unterteilung des Kapitals höherer Ordnung in

ursprüngliches und abgeleitetes, der Vorreife in Erfindung und

Lehren; ferner der Werkreife in Zeitreife, Ortsreife, Stoffreife; und

vor allem auch der Unterscheidung führender Arbeit und geführter

Arbeit, führenden Gutes und geführten Gutes, des Kapitals und Ge-

brauchs sieht unser Anschlag ab. Es ist also durchaus willkürlich,

daß wir hier gerade 5 Teile aufführen. Würden die Unterschiede in

den Teilinhalten durchgeführt, insbesonders die einzelnen Güter-

erzeugungen geschieden, welche sich durch die Verfolgung der Lei-

stungen bis ans Ende ergeben, so kämen wir zu sehr großen Zahlen.

In dieser Rechnung herrscht auf Grund der Gleichwichtigkeit

noch Gleichwertigkeit. Zur Entfaltung ungleichwertiger Größen

führen erst die ideellen Vielfachheiten der Leistungen nach Maß-

gabe ihrer Vorränge. Fassen wir zuerst die Vorränge der Teilinhalte

ins Auge, so gilt der Satz:

2. Die Leistungen der vorgeordneten Teilinhalte erhalten so oft

ihre Anteile, als sie in nachgeordneten Teilinhalten/wieder erschei-

nen, als sie in ihnen mitwirken, als sie in ihnen nochmals gesetzt

werden.

Für die Wertbildung ergäbe sich dabei folgende Veränderung