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[224/225/219]

ren Ausgliederungsverhältnisse sind als solche nicht greifbar, kom-

men aber in Angebot, Nachfrage, Kosten, Bilanzen und anderen

Formen zur äußeren Erscheinung.

4.

Endlich die auf 1—3 aufgebaute Ordnung der jeweils erschei-

nenden, tatsächlich gezahlten Preise oder die Preisordnung.

Die „mengenhafte Aufwandsordnung“ der Mittel ist als nicht

vollständiger, nur durch technische Vermittlung erlangter ä u ß e r e r

A u s d r u c k der sinnvollen Gliederungsordnung zu/verstehen;

die Preisordnung ist wieder als unter anderem abgeleitet von der

Aufwandsordnung, daher als z w e i t e r A u s d r u c k zu verste-

hen; damit ist sie gegenüber der sinnvollen Ausgliederungsordnung

doppelt mittelbar.

Wir unterscheiden diese vier Ordnungsweisen auch als: Lei-

stungsebene; Wertebene; Ebene der technischen Maßverhältnisse der

Leistungen (Aufwandebene); Preisebene. — Hierdurch fällt aber-

mals Licht auf die durchaus vermittelte Art des Preises. Daß der

Preis eine bloße Oberflächenerscheinung der Wirtschaft sei, ist eine

Erkenntnis, die jeder wahre Lehrbegriff des Preises an den Anfang

stellen muß.

/

II. Von der Wertentfaltung zur Preisbildung

Der entfaltete Wertkosmos ist noch immer nicht der Preis-

kosmos selbst. Der Übergang vom Werte zum Preise ist durch die

Mitleistungen gegeben, indem diese nämlich veranschlagt werden

können, aber nicht müssen. Den Schlüssel dazu bietet die Unver-

brauchlichkeit.

Das oftmalige ideelle Gesetztsein einer und derselben Leistung

in mehreren Stufen, Teilinhalten und Gebilden führt uns auf die

Erscheinung der Unverbrauchlichkeit zurück, auf die wir früher

schon zu sprechen kamen. Es gilt der Satz:

Das Leisten der vorgeordneten Stufen und Teilinhalte in den

nachgeordneten, sowie der gleichzeitig vielfachen Gliedhaftigkeit ge-

schieht nach Weise der Unverbrauchlichkeit (I).

Einer Erläuterung und Begründung dieses Satzes bedarf es nach