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in die Hand gibt, welche eine Erscheinungslehre des geistigen Le-

bens ermöglichen, die den Reichtum der Wirklichkeit in sich auf-

zunehmen vermöchte.

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Indem der Geist nach seiner Ausgliederungsordnung untersucht

und einsichtig erkannt wird, wird auch allein die enge Verbindung

zwischen Erkenntnistheorie und den anderen philosophischen

Grundfragen, welche mit ihr Zusammenhängen, gewahrt. Denn

Psychologie und Erkenntnistheorie sind jetzt nicht getrennt, son-

dern bilden eine Einheit, das Verhältnis der Erkenntnis zum Reli-

giösen, Sittlichen usf. wird in diese Einheit ebenfalls mit einbe-

zogen.

Desgleichen wird der Zusammenhang der subjektiven mit der

objektiven Geisteslehre (Gesellschaftslehre) gewahrt und zugleich

eine eigene subjektive Psychologie überflüssig. Denn die Erörterung

des Geistes in seiner Gliedhaftigkeit ist notwendig ebensowohl

allgemeine Geisteslehre oder Pneumatologie wie subjektive Gei-

steslehre.

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