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Wortes gibt; ebensowenig gibt es auch in Wahrheit Beziehung,

Wechselwirkung der Naturteile. Mechanisch-mathematisch be-

stimmbare Ursächlichkeit und Wechselwirkung der Naturteile

sind nur Näherungsbegriffe, „Arbeitshypothesen“. Daß sie es

aber sein können, während das in den geistigen und biologischen

Wissenschaften nicht der Fall ist, gerade das ist bezeichnend

für das andere, nämlich durch Mittelbarkeit bezeichnete Wesen

der Ganzheit in der Natur. Die Zulässigkeit der Unterstellung

unmittelbarer Wechselbeziehung der Teile und mechanischer

Ursächlichkeit bestätigen gleichermaßen unser früheres Ergebnis,

daß es sich in der Natur um eine vermittelte, eine Ganzheit

ferner Ordnung handelt.

4.

Zweierlei Naturwissenschaften

Es gibt kein absolutes „ceteris paribus“ und keine absolute

„Beziehung“. Dem steht überall eine wesenhafte Gegenseitig-

keit im ganzheitlichen Aufbau der Natur entgegen. Nach allem

Vorange- / gangenen können wir folgende Sätze, die diese

Gegenseitigkeit näher bestimmen, aufstellen:

1.

Die einzelnen Zeitgestalten sind gegenseitig in der Ge-

samtzeitgestalt der Natur miteinander ausgegliedert und in ihr

rückverbunden.

2.

Die Eigenschaften der Natur sind gegenseitig. Es gibt

kein absolutes Fürsichbestehen, daher kein absolutes „ceteris

paribus“ der Eigenschaften.

3.

Die Verräumlichungen und Gestalten sind gegenseitig in

der Gesamtverräumlichung und Gesamtgestalt der Natur (wie

bei 1). Es gibt daher kein absolutes „ceteris paribus“ der Raum-

gestalten.

4.

Die Stufen und daher zuletzt die Dinge sind gegenseitig.

(Ein „ceteris paribus“ der Dinge kommt aber für die Physik, da

sie den Dingbegriff in Beziehungen auflöste, ohnehin nicht in

Frage.)

In dem Maße als diese Sätze sich in der wissenschaftlichen

Untersuchung der Naturtatsachen geltend machen, muß die

mechanische Ursächlichkeit auch als Unterstellung zurücktreten.

Dieser Unterstellung kommt nicht überall die gleiche praktisch

weitgehende Annäherung zu. Am meisten ist sie in der mathe-

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