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in Nagetiere, Huftiere und viele andere mehr, die Huftiere in Paar- und Un-

paarhufer, die Unpaarhufer in Tapire, Nashörner und Pferdeartige (S ist P

u

;

Pu ist P

uI

...)

(Mathematik) Die Vierecke zerfallen in Parallelogramm, Trapez, Trapezoid

und Deltoid; das Parallelogramm stuft sich wieder ab in Rechteck, Rhombus und

Rhomboid. (S ist P“; P

u

ist Pu

1

...).

(Chemie) Ein Dingbegriff mit Stufen fehlt in der mathematischen Natur-

wissenschaft. Dennoch lassen sich Analogien zu Stufenfolgen finden. Zum Bei-

spiel: Die Säuren zerfallen (gliedern sich aus, stufen sich ab) in anorganische und

organische; / die organischen in sauerstoffreie und sauerstoffhaltige; die ersteren

wieder

in

Chlorwasserstoffsäure,

Stickstoffwasserstoffsäure,

Fluorwasserstoff-

säure und so fort. Von Gliedhaftigkeit dieser „Stufungen“ (richtiger wohl:

Gruppen) ist hier kaum noch etwas zu erkennen, dennoch kann man den Ur-

teilen noch die Form geben: S ist P

u

; P

u

ist P

u l

. . .

Beispiele für teilinhaltliche Ausgliederungsurteile (von oben hin-

unter, das heißt vom Gesamtinhalt zu einzelnen Teilinhalten) sind:

(Gesellschaftslehre) Die Gesellschaft gliedert sich auf allen Stufen aus in gei-

stige und handelnde Inhalte; die geistigen in das Geistursprüngliche und Ab-

geleitete; das Geistursprüngliche in Religion, Philosophie, Wissenschaft und

Kunst und so fort (S ist P

u

; P

u

ist P

ul

...).

(Geisteslehre, Psychologie) Der menschliche Geist gliedert sich inhaltlich aus in

Rückverbundenheitsbewußtsein,

Gezweiungsbewußtsein

(Liebe),

Gegenstands-

bewußtsein, Gestaltbewußtsein, Gesolltheitsbewußtsein; diese gliedern sich wie-

der jeweils in arteigene Teilinhalte aus (S ist P

u

; P

u

ist P

ul

...).

(Zoologie) Die Wirbeltiere gliedern sich (auf allen Stufen) aus in die Teil-

inhalte: gegliedertes Achsenskelett, bilaterale Symmetrie, höchstens zwei Paar

Gliedmaßen, eine Wirbelsäule, welche durch besondere Ausläufer (Rippen) eine

Höhle zur Aufnahme der Eingeweide bildet u. a. m.; diese gliedern sich aber-

mals in entsprechende Organe und Teilorgane (S ist P

u

; P

u

ist P

ul

...).

(Mathematik) Das Parallelogramm bestimmt sich als: Viereck; mit gerad-

linigen Seiten; von denen je zwei gegenüberliegende parallel sind; das durch die

Diagonale in zwei kongruente Dreiecke zerlegt wird; in dem jeder Winkel dem

gegenüberliegenden gleich ist; und in dem zwei benachbarte Winkel zusammen

zwei rechte betragen. Diese Teilinhalte gliedern sich wieder aus, z. B.: die Dia-

gonalen sind gleich lang (Rechteck), sie stehen aufeinander senkrecht (Rhom-

bus); desgleichen differenzieren sich die Winkel, die Seitenlängen und so fort

(S ist P

u

; P

u

ist P

ul

...).

(Anorganische Natur) Da, wie oben bemerkt, der Dingbegriff in der mathe-

matisch-physikalischen Naturwissenschaft nicht entwickelt, ja kaum entwickelbar

ist, können / auch die Teilinhalte nicht durch einen Stufenbau (der Dinge) hin-

durchgehen. Doch lassen sich viele Urteile als teilinhaltliche auffassen. Zum Bei-

spiel sind die Säuren, die wir soeben als Stufenbau auffaßten, durch Merkmale

also nach Art der Teilinhalte bestimmbar: Säuren sind chemische Stoffe, die mit

Basen unter Wasseraustritt Salze bilden; eine wässerige Lösung von blauem

Lackmus rot färben und so fort. Man kann hier konstruieren: S ist P für eine