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chen die Institutionen aufgebaut sind — Land, Sachgütervermögen, Bevölkerung
— mehr als Schemen sind.“
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Hingegen gereicht die Einverleibung der physischen Dinge in das
Soziale der Erkenntnis des Aufbaues der Gesellschaft in Objektiva-
tionssysteme zum Nachteile, und zwar deswegen, weil eben äußere
Dinge, oder Gruppen solcher, selber nichts „Gesellschaftliches“ dar-
stellen, weshalb die Gruppierungen, in denen sie Vorkommen, keine
Gruppen gesellschaftlicher Erscheinungen bilden können. Was allein
in Objektivationssysteme eingeteilt werden kann, sind, in Schaffles
Terminologie ausgedrückt, die Erscheinungen des Gesellschaftsbe-
wußtseins selbst; denn die B e z i e h u n g e n , die die Bewußtseins-
tatsachen zu äußeren Mitteln (Sachen) haben, das sind ihre „äuße-
ren Veranstaltungen“, und diese gehören somit gewiß selbst dem
Gesellschaftsbewußtsein an. — Eine Systematisierung der sozialen
Phänomene kann sich nun aber w e d e r a u f d i e S a c h e n , die
das Material der Veranstaltung bilden, stützen, n o c h auf jene
B e z i e h u n g e n zu den Sachen, die die Veranstaltungen begrün-
den. Denn diese Beziehungen sind nicht primärer, sondern abhängi-
ger Natur; primär sind nur die Ziele des Handelns selber — das sind
eben diejenigen „Bewußtseinstatsachen“, von denen erst „Beziehun-
gen“ zu den äußeren Tatsachen a u s g e h e n . An diesem Punkte
zeigt sich auch, wie wenig grob eigentlich die Verwechslung, die der
Theorie von den körperlichen und geistigen Bestandteilen der Ge-
sellschaft zugrunde liegt, ist
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. Da man ja die körperlichen Dinge
selbst streng genommen doch nicht beachtet, sondern nur die Be-
ziehungen, die sie zu unserem Handeln haben und die ihrer Grup-
pierung zugrunde liegen, so ist es letztlich nur eine Verwechslung
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Albert Schäffle: Landwirtschaftsbedrängnis, a. a. O., S. 510.
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Daher denn auch diese Theorie in der Soziologie nicht selten angetroffen
wird. Zum Beispiel heißt es bei de G r e e f : „ . . . l’analyse ... sociologique qui
nous montre comme facteurs les plus généraux et les plus simples, deux élé-
ments irréductibles, le territoire d’une côté, la population de l’autre. Ces deux
éléments ... constituent la matière élémentaire de tous les phénomènes sociaux.“
(Guillaume de Greef: Les lois sociologiques, Paris 1893, S. 75; vgl. ferner: Intro-
duction à la Sociologie, Bd 1, Brüssel 1886.) — H e r b e r t S p e n c e r unter-
scheidet zwar die körperliche Umwelt als „äußere Bedingung des gesellschaft-
lichen Aggregates“ von diesem selbst, rechnet aber diese „äußeren Bedingungen“
gelegentlich doch zu den Bestandteilen des sozialen Organismus selber. Vgl. z. B.
Herbert Spencer: Die Prinzipien der Soziologie, deutsch von Benjamin Vetter,
4 Bde, Stuttgart 1877 ff., Bd 2, Kapitel VIII, insbesondere § 245, dagegen Bd 1,
§ 209.
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