SSA Dokumentation 2014 - page 49

„Schulsozialarbeit in Österreich“, Unterstützungsteam an Schule 
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Schulabbruch und Wiedereinstieg  
Was tun SchulabbrecherInnen 3 Jahre nach Schulaustritt? 
(Stamm M, et.al 2010) 
2/3 Rückkehr in die Schulausbildung oder Start einer Berufsausbildung 
Weiblich, bildungsnahes Milieu 
1/3 ohne Ausbildung und Beschäftigung 
Männlich, bildungsfernes Milieu 
Literatur: 
Methode: No Blame Approach:
/
Methode: Verhaltensvereinbarung: Mail an
Autorität durch Beziehung in der Schule (Lemme, Körner, Omer):
Christine Schillings, Wolfgang Menz (2008): „Aus der Reihe getanzt“ Unveröffentlichte ppp  
Günther Opp, Nicola Unger (2006): Kinder stärken Kinder. Positive Peer Culture in der 
Praxis. Hamburg 
Ricking Heinrich, Schulze Gisela, Manfred Wittrock (Hg.) (2009): Schulabsentismus und 
Dropout. Erscheinungsformen, Erklärungsansätze, Interventionen. Paderborn. 
Deutsches Jugendinstitut (2013): Netzwerk Prävention von Schulmüdigkeit und 
Schulverweigerung:
Bruno Grossen (2013): 3 Studien zum Thema Dropout. (Uni Fribourg 2011) 
Margrit Stamm et.al (2010): Schulabbrecher in der Schweiz – Eine Typologie. Vortrag im 
Rahmen der Tagung  „Schulabbruch“. (Uni Fribourg 13.1.2011) 
Kurzlebensläufe der Vortragenden: 
Mag.
a
 (FH) Pamela Heil 
Sozialarbeiterin ‐ VEREIN SPEKTRUM 
Werdegang  
2002 – 2006: Studium an der Fachhochschule für sozialwissenschaftliche Berufe 
Salzburg 
2002 – 2007: Verein Spektrum, Kinder‐ und Jugendzentrum, Abenteuerspielplatz 
Taxham 
2007 – 2008: BH Salzburg Umgebung, Sprengelsozialarbeit 
2008 – 2011: Verein Spektrum, Leiterin Projektbüro für soziokulturelle Animation 
2009 und 2011: Projektleiterin Kinderstadt Mini‐Salzburg 
seit 2010: Projekt „jetzt – Soziale Arbeit in der Schule“ 
Arbeitsbereiche  
Offene Kinder und Jugendarbeit 
Mitbeteiligungsprojekte von Kindern und Jugendlichen 
Projektmanagement im Bereich soziokulturelle Animation und 
Gemeinswesenarbeit 
Entwicklung des Pilotprojektes „jetzt – Soziale Arbeit in der Schule“ in der Stadt 
Salzburg 
Kontakt:
 
DAS Mag.
a
 (FH) Gerda Bernauer 
Geschäftsführung Verein Young
Werdegang  
Seit 2004 Geschäftsführung Verein Young 
1999‐2004 Projektleitung x‐point Schulsozialarbeit/Verein Young… 
1997‐ 1999 Aufbau und Konzeption x‐point Schulsozialarbeit/ Verein Young 
1995‐ 1998 Bundesakademie für Sozialarbeit St. Pölte 
Drei Jahre 
danach…
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